Schnellschachturnier Jugend 2003
Rhauderfehn. Sieben Mannschaften aus sechs Vereinen nahmen an einem Schnellschachturnier teil, das vom Fehntjer SK organisiert wurde.
Es wurde in zwei Vorrundengruppen gespielt. Die Vorrundenersten spielten um den ersten Platz, die zweiten um den dritten Platz usw.
Uns erwischte das Losglück oder besser -pech eiskalt. In der ersten Vorrundengruppe trafen sich die drei Turnierfavoriten Aurich I, Rhauderfehn und VfR Heisfelde. Die ersten beiden Runden gewannen wir mit 3:1, wobei die beiden Verlustpartien nicht nötig waren.
In der dritten Runde stand es schnell 1:1, Jochen verlor eine Dame, während Matthias seinem Gegner einige Figuren abnehmen konnte. Claudia und Manfred spielten beide unter Form und gaben jeweils ihren einzigen Punkt ab. In der Endabrechnung hatte Aurich I 1,5 Brettpunkte mehr als wir und wurde Tabellenerster. Wir waren punktgleich mit Rhauderfehn, wurden aber zweiter, da wir den direkten Vergleich gewonnen hatten.
Im Kampf um den dritten Platz gab es dann wieder ein klares 3:1 gegen Papenburg.
Vorrunde
Einige Mannschaften sind nur mit drei Spielern angetreten.Gruppe 1
Verein |   |   |   |   | Punkte | Platz |
Rhauderfehn | X | 1 | 3,5 | 2,5 | 7 | 3 |
Heisfelde | 3 | X | 3 | 1 | 7 | 2 |
Völlen/Papenburg | 0,5 | 1 | X | 0 | 1,5 | 4 |
Aurich I | 1,5 | 3 | 4 | X | 8,5 | 1 |
Gruppe 2
Verein |   |   |   | Punkte | Platz |
Aurich II | X | 1,5 | 3 | 4,5 | 1 |
Papenburg | 1,5 | X | 3 | 4,5 | 2 |
Holthusen | 0 | 0 | X | 0 | 3 |
Endrunde
Begegnung um den ersten Platz
Aurich I gewinnt gegen Aurich II. (Ergebnis habe ich leider nicht)Begegnung um den dritten Platz
Papenburg - Heisfelde 1:3Für die ersten drei Mannschaften gab es Medaillen, die großzügigerweise vom Fehntjer SK bezahlt wurden. Ralf Heyen leitete das Turnier wie üblich souverän und ohne Probleme.
Nähere Informationen demnächst beim Fehntjer Schachklub.
Bilder
47,8 kB
Unsere Mannschaft: Claudia, Manfred, Matthias, Jochen |
43,1 kB |
42,1 kB |
23,5 kB Turnierleiter Ralf Heyen bei der Medaillenvergabe |
29,9 kB Nicht nur bei den Spielern raucht der Kopf: Andreas Slopinski |